Manfred Krejcik, der unter anderem bei Radio Netwatcher / Netwatcher24 aktiv ist, hat ein Interview mit Minister Hahn zu E-Voting geführt. Das Video, in dessen Kommentareinblendungen auch papierwahl.at zitiert wird, gibts bei vimeo zu sehen:
[Direktlink]
.Gio Hahn, Wissenschaftsminister in Österreich verteidigt sein Prestigeprojekt E-Voting bei den ÖH-Wahlen. In einem Interview mit der ORF-Futurezone übte er Kritik an seinen Kritikern u. sparte nicht mit Kommentare „technologische Laien“ bzw. Kritiker als technologiefeindlich hin zu stellen. Wir von Radio Netwatcher wollten das genauer wissen und haben versucht den Minister auf seine E-Votingtauglichkeit zu testen.
Wer wenn nicht ein für E-Voting verantwortlicher Minister müsste eigentlich sattelfest sein.Sagen wir müsste! Ob dies der Fall ist überlesen wir unseren geneigten Hörerschaft.
Link zum futurezone-Artikel
futurezone.orf.at/stories/1503308/Fragen stellt Manfred Krejcik, Radio Netwatcher und selbst E-Voting Pionier anno 2000 Proponent der ARGE-UV-Wahl.
Kamera und Assistenz Thomas Lohninger von socialhack.wordpress.com
[via netwatcher24]
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http://de.wikipedia.org/wiki/I-Voting#Kryptologie „Quittungsfreiheit: Der Wähler DARF nach der Wahl NICHT nachweisen können, wofür er seine Stimme abgegeben hat.“
Und die Sicherstellung dessen (u.A.) obligt NICHT dem Wähler sondern dem Staat.
Verdammt noch’mal: Diese Verantwortungs-Abschieberei ist ELEND.
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