Frei nach dem Motto „man kann doch noch seine Meinung ändern“ ficht die Liste Junge Europäische Studenteninitiative (JES) die elektronischen ÖH-Wahlen nun doch nicht an und äußern sich zudem E-Voting befürwortend [futurezone]:
Auf dem virtuellen Wahlzettel des E-Voting-Systems war der Name der Liste nicht korrekt aufgeführt gewesen, statt „Junge Europäische Studenteninitiative“ war nur „Junge Studenteninitiative“ im System gestanden. [..] Auch wenn es sich dabei um einen „zentralen Wahlmangel“ gehandelt habe, mit dem sie „vermutlich erstinstanzlich bereits Erfolg“ gehabt hätte, verzichte die JES auf die Anfechtung, so ihr Rechtsreferent Jakob Mahringer. Trotz des Fehlers hält die JES das E-Voting für ein „effizientes Instrument“ und befürwortet den Einsatz des Systems auch bei künftigen Urnengängen.
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