Das Portal, auf dem Studierende im Frühling ihre Stimme für die ÖH-Wahl elektronisch abgeben können, ist nun online: https://oeh-wahl.gv.at
Zudem wurden einige Werbeaktionen gestartet, unter anderem in Printmedien oder auf Social-Software-Seiten wie Facebook (hier gibt es eine eigene E-Voting-Fanpage auf FB). Robert berichtete ebenfalls.
Über Facebook wurde man auch zu einer studi.gv.at-Party eingeladen, wobei beworben wurde: „Im Rahmen dieser Party kannst du dir deine Bürgerkarte aktivieren lassen!“. Mann müsse einfach einen Ausweis und ihre/seine eCard mitbringend. Interessant, denn da die Bürgerkarte über studi.gv.at nicht den erwarteten reißenden Absatz findet, wird nun zu drastischeren Maßnahmen gegriffen. Betrunkene Studierende sind vielleicht einfacher zum Freischalten zu überreden ;)
e-Voting:
e-cht nicht kontrollierbar
e-cht nicht transparent
e-cht nicht demokratisch
e-cht bescheuert
@electrobabe: Warum wird der Ministeriumsberater Robert Krimmer von dir immer mit einem fast zärtlich anmutendem „Robert“ bedacht? Für eine Gegnerin .. unpassend.
@Fragender ich kenne herrn mag. krimmer nun doch schon seit einigen jahren und stehe ihm persönlich ja nicht feindlich gegenüber. in zukunft werde ich aber auf korrekte anreden achten ;)